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Dieses ist der große Streich.

Ein wahrhaftiger Bericht über eine kuriose Schelmenreise durch die Gefälschte Welt und die glückliche Heimkehr in die Schelmenrepublik.

LESEPROBEN
Falls Sie auf das, was Sie kaufen sollen, einige Blick werden wollen:
Hier geht’s zu den Leseproben aus der Schelmenrepublik. Sie erscheinen nach und nach in loser Folge.

Das gedruckte Buch gibt es im Buchhandel und auf allen bekannten Verkaufsplattformen.
Zum Beispiel hier.

Das E-Book gibt es auf allen bekannten Plattformen.

So geht es nicht weiter. Sagen alle. Nichts stimmt mehr. Die Nachrichten stammen aus einem fremden Land, das Schiff ist aus Pappe, das Meer aus Plastikfolien. Die Mäuse fressen die Katzen, der Wagen zieht das Pferd, der Ochse schlachtet den Metzger, und der arme Mann gibt dem Reichen Almosen.

Aber das kennt Ihr schon. Steht schon so im Handbuch. Also schlagen wir einen anderen Weg ein.

Kommt mit auf eine Reise in eine scheinbar unbekannte, unwirtliche und verkehrte Welt, die bei näherer Betrachtung doch merkwürdig vertraut wirkt. Sie ist bevölkert von Wesen, die fremd scheinen und doch ganz nah sind. Alle an der Schwelle zum Wahnsinn, alle kurz vor dem Scheitern.

Wir begegnen einem flüchtenden Möchtegern-Weltenlenker (mit Kurbel) und seinen botmäßigen Vasallen, treffen (indirekt) einen voll verdrahteten Philosophenkönig (Borgosoph) in seiner altbackenen Utopie, erleben einen Rausch aus Firlefanz-Ökonomie samt König (Import-Export) in einem gefälschten Schloss, entdecken das Elend der Helden und den Schaden, den sie anrichten (Hamlet schließt sich den Schelmen an …) und finden uns schließlich in einer Akademie wieder, die im Kern ein Hohlkörper ist und zur Unterhaltung der dummen Leute „da draußen“ einen Zirkus betreibt (inklusive Gummi-Enten und Geist im Gefäß).

Die Reisegesellschaft besteht aus gelehrten Schelmen und Ehrenschelmen, die einander und uns das Erlebte erklären und ins rechte Licht rücken. Gelegentlich wird gelacht über die Märchen, die wir uns und anderen über uns selbst, über unsere Geschichte und unsere „Zivilisation“ erzählen. Am Ende der Reise – in der Schelmenrepublik – wird klar, dass in der „Gefälschten Welt“ nichts so ist, wie es scheint.

Nichts stimmt. Der Staat ist ein peinliches Versehen, die Aufklärung verfolgt die Hexen, der Fortschritt geht nach hinten los, die Helden sind die Verlierer der Geschichte, die „Wissenschaft“ ist nurmehr eine Gegenveranstaltung zur Wirklichkeit und die Zivilisation … das sind die anderen.